𝐖𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐚𝐮𝐟𝐞𝐧 𝐛𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞 𝐳𝐮𝐦 𝐙𝐮𝐡ö𝐫𝐞𝐧 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭.
- erlebniswerkstatt
- 8. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Vor ein paar Wochen war ein kirchlicher Träger bei mir zu Gast – eine Organisation mitten im Wandel.
Große Veränderungen stehen an: Strukturen verändern sich, Zuständigkeiten auch.
Nur: Wer zukünftig wie zusammenarbeitet, war noch gar nicht klar.
In unserem 𝐋𝐄𝐆𝐎® 𝐒𝐞𝐫𝐢𝐨𝐮𝐬 𝐏𝐥𝐚𝐲®-𝐖𝐨𝐫𝐤𝐬𝐡𝐨𝐩 sprach man oft von „dem Ziel“ – aber es war schnell spürbar:
Es gab nicht das eine Ziel.
Zu unterschiedlich die Perspektiven, zu offen die Zukunft.
Und trotzdem – oder gerade deshalb – passierte etwas Wichtiges:
- Es wurde zugehört.
- Es wurde wertgeschätzt.
- Es wurde kein Problem gelöst
- Aber es wurde einander verstanden.
Statt eines fertigen Gruppenmodells entstand ein gemeinsames Gefühl von „wir sehen und hören einander“.
Ich merke bei meinen Workshops immer wieder, dass ich mich für das Ergebnis der Gruppe verantwortlich fühle. Dabei schaffe ich ja nur den Raum für eins.
𝐌𝐚𝐧𝐜𝐡𝐦𝐚𝐥 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐥𝐥. 𝐒𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐚𝐮𝐦, 𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭.
Was ist euer ungewöhnlichstes oder vielleicht wirksamstes Lernformat?
Ich freue mich auf eure Erfahrungen – gerade aus Kontexten, in denen Lösungen nicht einfach auf dem Flipchart stehen (darüber schreibe ich auch noch einen Bericht aus der Praxis 😆 )









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