𝐃𝐢𝐞 𝐬𝐚𝐧𝐟𝐭𝐞 𝐒𝐢𝐧𝐠𝐮𝐥𝐚𝐫𝐢𝐭ä𝐭 – 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐬𝐢𝐞 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭
- erlebniswerkstatt
- 15. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 2. Juli

Sam Altman beschreibt in einem seiner aktuellsten Blogposts „𝐓𝐡𝐞 𝐆𝐞𝐧𝐭𝐥𝐞 𝐒𝐢𝐧𝐠𝐮𝐥𝐚𝐫𝐢𝐭𝐲“ (https://blog.samaltman.com/the-gentle-singularity) eine Zukunft, in der Künstliche Intelligenz nicht als disruptiver Paukenschlag, sondern als leiser Umbruch Einzug in unseren Alltag hält.
‼️ Schon 2025 übernehmen KI-Agenten komplexe Denkaufgaben.
‼️ Ab 2026 entstehen wissenschaftliche Durchbrüche durch KI.
‼️ Und bis 2030? Wird Intelligenz fast kostenlos verfügbar sein – überall.
Das klingt weit weg – ist aber ganz nah.
Und genau hier liegt das Dilemma vieler Mittelständler, mit denen ich spreche:
Sie spüren den Druck, sich jetzt mit KI zu befassen. Gleichzeitig fürchten sie, funktionierende Systeme aufs Spiel zu setzen.
𝘞𝘢𝘴, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘦𝘴 𝘴𝘤𝘩𝘪𝘦𝘧𝘨𝘦𝘩𝘵? 𝘞𝘢𝘴, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘣𝘭𝘦𝘪𝘣𝘵?
Diese Ängste sind real – und sie verdienen Raum. Denn während Konzerne oft experimentieren können, geht es im Mittelstand um Existenzen.
Deshalb arbeiten wir bei SPARRX daran, KI nicht als Wunderwaffe, sondern als Wegbegleiter zu verstehen.
Wir helfen Unternehmen, ihre KI-Ambitionen zu formulieren – klar, strategisch, realistisch.
Und wir bauen Vertrauen auf – in Technologie, in Prozesse, in Partnerschaft.
Wenn KI uns künftig begleitet wie ein Kollege, dann muss das Verhältnis stimmen: Offen, berechenbar, auf Augenhöhe.


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